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Basaliome und andere Hauttumore

In der alternden Haut können unter der intensiven Einwirkung der badischen Sonne Tumore auftreten. Das Gesicht ist leider besonders häufig betroffen. Wir helfen Ihnen gerne, wenn Ihr Haus- oder Hautarzt die Entfernung dieser Tumore empfiehlt.

Kleinere Tumore werden in einem Eingriff entfernt (sozusagen ausgeschnitten) und die Wunde sofort verschlossen. Bei größeren Tumoren, oder wenn die Abgrenzung der Tumore unter Sicht nicht eindeutig ist, werden die Wunden erst nach Freigabe des Pathologen in einem zweiten Eingriff verschlossen. Bei diesem Eingriff wird die Wunde in der Regel mit einer speziellen Verschiebung der benachbarten Hautpartien abgedeckt. Dieses Verfahren sichert das ästhetisch und funktionell beste Ergebnis für Sie. Meistens sind die feinen und möglichst in Hautfalten versteckten Narben für Laien ein paar Monaten nach der Operation kaum erkennbar.

Obwohl es sich bei Basaliomen, auch weißer Hautkrebs genannt, um bösartige Tumore handelt, sind sie in der Regel nicht lebenslimitierend, weil sie nicht streuen. Der Pathologe begutachtet die Ränder des entfernten Gewebes mit einer mikroskopischen Untersuchung, wobei die Behandlung erst dann abgeschlossen ist, wenn die betroffene Haut keinen Tumor mehr enthält. Die vollständige lokale Entfernung der Tumore ist ausreichend.

Nur Melanome, auch schwarzer Hautkrebs genannt, streuen. Deshalb sollen Patienten mit Melanomen nach deren chirurgischer Entfernung mit weiteren, in der Regel medikamentösen Therapien behandelt werden.

Im Bereich der Gesichtschirurgie sind das chirurgische Geschick und Können Ihres Operateurs für das beste ästhetische und funktionelle Behandlungsergebnis auschlaggebend.

Die enge und langjährige Zusammenarbeit mit Ihren Haus- und Hautärzten sowie der Pathologen sichert Ihnen einen guten Behandlungserfolg. Dazu gehören auch die regelmäßigen Nachkontrollen bei Ihren Haus- und Hautärzten.